Ach ja, ein Film indem Peter Mullan mitspielt kann ja nicht schlecht sein, dachte ich mir...
Noch dazu ist der Film nach dem Bestseller von Iain Banks.
Na gut ich habe diesen Bestseller noch nie gelesen, aber dieser Film hat mir nicht besonders gefallen. Die schauspielerische Leistung von Peter Mullan wird dennoch nicht angezweifelt, retten konnte er die Serie (in zwei Teilen) aber dennoch nicht.
Zur Story:
Stewart Gilmour (Christian Cooke) kehrt nach dem Suzid seines Freundes
in das schottische Dorf Stonemouth zurück aus dem er einst von der dort heimischen Mafiafamilie vertrieben wurde, als er die Tochter des Drogenbosses, mit der er zusammen war, betrog. Nun hat sich der Sohn (Callum) des Mafiabosses Suizid begangen und er bekommt die Erlaubnis bis zur Beerdigung des Sohnes, der auch Stewarts Freund war, zu bleiben. Doch er beginnt unbequeme Fragen zu stellen, warum Callum sich umgebracht hat. Hat er sich am Ende überhaupt nicht umgebracht und er wurde ermordet? Zudem will er Ellie wiedersehen, die er damals betrogen hat.
Das ganze Seriendrama war mir zu sehr absehbar und teilweise hat die Hauptfigur Stewart etwas zu einfältig gehandelt. Mir war es nicht ganz schlüssig warum er dies und das gemacht hat. Für mich gab es keinen ordentlichen Spannungsaufbau, es war mir zu gradlinig.
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