Donnerstag, 5. Januar 2017

{Gesehen} River Staffel 1


Eine wirklich sehenswerte erste Staffel von einem brillianten Stellan Skarsgard.

Detective Inspector John River hat eine Gabe...oder soll ich sagen es ist mehr ein Fluch? Wie der kleine Junge in Sixth Sense kann auch er "tote Menschen"sehen. Eine die ihn so gar nicht mehr los lässt, ist seine Partnerin Stevie. Sie wurde erschossen und angesichts der Hilflosigkeit kann River nichts anderes tun als ihren Mörder zu finden. Er ist regelrecht besessen davon und taucht tief hinab in die Unterwelt Englands. Stevies Familie gehört zum Beispiel dazu, eine Gangsterfamilie mit Tradition in der der Arm des Gesetzes "Stevie" sozusagen das schwarze Schaf der Familie darstellte.

Nachdem er einen kleinen Drogendealer (der das Auto des Mörders fuhr), der in dem Fall um Stevie verwickelt zu sein schien, zu Tode hetzt, muss er sich fortan mit Stunden bei der Psychologin herumschlagen. Erst wenn sie das okay gibt, darf River bleiben und wird nicht suspendiert.

 River wird ein neuer Partner (Ira) zur Seite gestellt. Auch dieser erkennt sofort Rivers Problem, Menschen zu sehen und mit ihnen zu Reden, die eigentlich nicht mehr existieren.


Bei der Durchsicht einer CCTV-Aufnahme sieht River, dass Stevie ständig einen Kebap besucht hat und lt. ihres Handys erfährt er, dass sie ständig das selbe Essen bestellt hat und sich mit einem Typen aus dem Shop getroffen hat.
War Stevie in Drogengeschäfte verwickelt und wurde deshalb ermordet? Was hat das alles mit der Asylbehörde zu tun?






Eine großartig gesponnene Story um den Todesfall von Stevie, mit einem großartigen Stellan Skarsgard. River ist eine großartige aber einsame Figur, dessen Lebensinhalt die Aufkärung um den Mord seiner Freundin Stevie ist.

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