Montag, 31. Oktober 2016

{Gelesen} Die Unglückseligen von Thea Dorn

Nun gut, wohlan ein andrer Wälzer wart gelesen und wird nun zurückgestellt in das Regal der andren Geschichten. 

Keine Angst ich werde diese Schreibweise nun nicht durchziehen und zugegeben, dieses Genre ist eigentlich nicht so meins. Aber der Klappentext hat sich doch sehr interessant angehört.

Es geht um die deutsche Molekularbiologin Johanna Mawet, die in Sachen Unsterblichkeit forscht. Ja warum sich auch mit Kinkerlitzchen aufhalten, wenn man auf einen Schlag sämtliche Forscherpreise samt Nobelpreis abstauben kann. Die Menschen würden auf einen Schlag zu Götter gemacht und die Geburtenrate würde angesichts der Unsterblichkeit auch zurückgehen.
 Das ewige Leben ohne Krebs und dem schnöden sterben. Keine Angst vor dem Tod. Tja, auch in diesem Buch schaltet sich dieser ab und zu ein...oder ist es Gott....oder gar der Teufel? 

Die Unglückseligen
Foto Copyright by Knaus Verlag

Wie auch immer, hauptsächlich erfährt man von der Geschichte durch die Sicht von Johanna und dem Physiker Johann Wilhelm Ritter, der 1776 auch in Deutschland geboren wurde. Beide leben und agieren in unserer Zeit. Wie das sein kann? Naja der gute Ritter hat schon des öfteren versucht seinem Leben ein Ende zu bereiten, aber er wurde sozusagen mit dem ewigen Leben "verflucht". Er hat sich selbst in seiner Zeit mit der Alchemie und Unsterblichkeit befasst und dürfte etwas an seinen Experimenten richtig gemacht haben! 
Johanna und der Ritter treffen in Amerika aufeinander und Johanna nimmt einiges auf sich um hinter das Geheimnis des ewigen Lebens zu kommen. Sie schafft es, den Ritter Johann nach Deutschland zu "schmuggeln" und er darf fortan in ihrer Wohnung leben. Johanna ist, nachdem klar ist, dass sie es nicht mit einem psychisch Kranken zu tun hat, unbedingt hinter das Geheimnis der Unsterblichkeit kommen und sieht Johann eher wie eine Laborratte, als einen Menschen an. Leider verhält sich dieser nicht allzu pflegeleicht. 

Das hat mich auch etwas gestört an der ganzen Sache. Der gute Johann Wilhelm Ritter lebt seit 1776, hat einiges durchgemacht und einige Zeiten durchlebt....und spricht noch immer wie anno dazumals? Wäre er aus einem Eisblock geschmolzen worden, so würde ich dieses Phänomen verstehen, aber so?

Naja der gute Unsterbliche ist natürlich sehr schrulig und eigen und dadurch doch wieder liebenswert. Dennoch fand ich die Geschichte etwas langatmig. Etwa ab Mitte des Buches wird der Ritter erst nach Deutschland geflogen und auch hier entwickelt sich alles sehr zäh und träge. Man hätte auch weniger Seiten verschwenden können, dennoch ist die Geschichte neu und wirklich unterhaltsam.



Eine Leseprobe findet ihr hier.

Was habt ihr derzeit neben der Wanne oder am Nachtkästchen liegen?

Samstag, 29. Oktober 2016

{Naturkosmetik} Lush Winterneuheiten

Lush hat wieder tolle neue Weihnachtsprodukte und wie immer lohnt sich ein Blick in den nächsten Lush Shop.

Ich durfte mir vier verschiedene Weihnachtsprodukte aussuchen und diese testen.


Das Magic of Christmas Schaumbad ist der Hammer. Einfach ein paar Sekunden unter das einlaufende Wasser halten und schon gibt es wunderbaren Schaum und Duft. Ich habe es auch meinen Vater gekauft, da er genauso gerne Lebkuchen isst wie ich und auch diese Düfte mag. Der Zimtgeruch ist wirklich überirdisch gut und mittlerweile hat meine Mama gleich mal Magic of Christmas für eine Freundin gekauft.... mutiert zu eine Art "Kettenbrief"....


Kommen wir zu Papa Noel. Einen Gesichtsjelly das lt. Packung schäumen sollte...was es allerdings nicht tut.


Hier seht ihr die tolle Bartform:


Also schäumen tut es leider gar nicht, wie ihr auf dem Foto unten seht, dafür duftet es wirklich himmlisch frisch nach Orangen und dennoch mit einer gewissen warmen Süße. Naturkosmetik geht beim Gesicht waschen besser weg. Bei normaler Kosmetik tut sich das Jelly etwas schwer, vor allem bei der Wimperntusche. Dafür duftet es noch länger auf der Haut, die samtweich vom Jojoba ist. Also wer hier ein schäumendes Jelly erwartet, Finger weg. Wer auf den Duft steht, ist damit wirklich gut bedient, vor allem weil man bestimmt ewig damit auskommt, da es super ergiebig ist.


Snow Fairy ist ein zuckersüßer Bodyconditioner. Also nach der Dusche wird die Haut damit eingerieben und nochmal abgeduscht. Somit kann man sich gleich nachher wieder anziehen und ist dennoch gut eingecremt. Man braucht auch hier nur eine ganz kleine Portion für den ganzen Körper. Der stark süße Zuckerwatteduft ist allerdings nur etwas für eingefleischte Candy-Fans.



Mein absoluter Liebling aus dem Weihnachtsprogramm ist Sleepy mit Lavendelduft. Ich liebe Lavendel und finde den Duft total beruhigend. Falls man einfach mal "runterkommen" möchte, so empfehle ich euch, die Lotion immer in der Handtasche zu haben. Oder neben dem Bett, griffbereit um damit die Hände zu pflegen und dann in Nasen-Nähe zu legen um sanft zu entschlafen....



Habt ihr die neuen Lush Weihnachtsprodukte schon gesehen? Was ist euer persönlicher Favorit?

Mittwoch, 26. Oktober 2016

{OOTD} All Black Crow Poncho

Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe mich ein bisschen wie eine herbstliche Krähe gefühlt in meinem dicken Poncho von New Yorker. Dafür ist der Wollponcho wirklich super kuschelig und in etwa so wie eine Decke! Also ideal zum Reinkuscheln, falls es mal wieder etwas kälter werden sollte. Man muss langsam echt schon aufpassen, dass man sich nicht ansteckt! Rundherum sind schon alle krank und da ist es ideal in der U-Bahn einen richtig fetten Rollkragen zu haben in den man sich reinkuscheln kann und hofft, dass einem die Grippeviren nicht erwischen!













Die tollen Adidas Mid Cut Sneakers sind natürlich wieder von Deichmann. Wirklich ideal für herbstliche Spaziergänge, da man mit ihnen auch locker durch ein paar nasse Blätter schreiten kann und ihnen Regen auch nichts ausmacht.


In was kuschelt ihr euch am liebsten an einen nebeligen Herbsttag rein? Poncho oder doch lieber dicker Schal?

Freitag, 21. Oktober 2016

{Gelesen} The Island London Mapped von Stephen Walter

The Island London Mapped hat mich wahnsinnig interessiert, da ich ein absoulter England wie auch London Fan bin.
Es sieht auch total chick aus, mit dem roten Halbleinen Einband. Echt ein Hingucker im Buchregal.



Stephen Walter nimmt London detailreich auseinander und so manches erschließt sich einem nicht sofort auf den ersten Blick. Deshalb wirft man wirklich sehr gerne mehrere Blicke in dieses Buch und entdeckt stehts neues. Auch wichtige Ereignisse werden mit kleinen Symbolen und Jahreszahlen festgehalten. 


Man nimmt das Buch gerne in die Hand und sieht sich die Orte, die man besonders mag genauer an. So gibt es bei Camden und Shoreditch einiges zu entdecken, das einen ein Schmunzeln auf die Lippen zaubert. 


Was ich etwas schade fand ist, dass durch die Bindung des Buches einige teile "Londons" verschwinden oder nicht wirklich gut zu erkennen sind. Das ist allerdings das kleinere Übel, da es ja sonst genug zu sehen gibt. Dennoch wäre es nett gewesen, wenn es das "London"als Poster zum Rausnehmen gegeben hätte. Ich würde es mir gerne in der Wohnung aufhängen.

Ich würde das Buch allerdings, angesichts des Detailreichtums, wirklich nur Londonliebhaber empfehlen! Stephen Walter ist daran bestimmt einige Stunden gesessen....

Mittwoch, 19. Oktober 2016

{Highend} Sisley New In - Review

Es gibt einiges neues am Markt in Sachen Sisley Paris.
Meine Mutter ist ein absoluter Beauty-Fan und hat mich in Sachen Kosmetik sehr geprägt. Sie liebte Sisley Paris und hat mir immer schon davon vorgeschwärmt.
Ich bin auf den Hype aufgesprungen und bin jetzt selbst ein Sisley Fan.

Neu ist die Creme Pour Le Cou nicht, denn es gibt sie seit 1981. Jetzt ging man einen Schritt weiter um eine Creme zu schaffen, die den Hals modelliert und verfeinert. Meine Mutter hat mir immer schon gesagt, dass viele den Hals vergessen und dann im Gesicht wunderschön aussehen und dann den wenig dazu passenden Schildkrötenhals tragen. Im gewissen Alter wird dann der Schal zum modischen Must-Have!


Um das zu verhindern, habe ich immer schon Hals und Dekolleté zusammen mit dem Gesicht verwöhnt.

Die Textur der leichten puderrosa Creme ist sehr weich und cremig, zieht schnell ein und hinterlässt einen leichten schützenden Film auf der Haut, was ich besonders bei den kalten Temperaturen von Vorteil empfinde. Auch der Duft ist in der Früh ein wahres Fest! Am Abend versuche ich mit bestimmten Massageanwendungen meinen Hals noch länger zu verwöhnen. Die Textur eignet sich dadurch auch hervorragend für längere Massageeinheiten.


Mein geheimer Liebling aus den Neuheiten ist das Gel Doux Nettoyant. Das Cleansing Gel ist der Traum. Der Duft erinnert mich etwas an Weihnachten, durch den Myrrhe und Weihrauch Anteil. Man kann dadurch einen wirklich sehr feinen Schaum erzeugen und das Gesicht fein mattiert und von überschüssigen Talg befreit. Vor allem für meine porige Nase ist das Gel ein echter Wunderwuzzi. Das Gel ist eigentlich für fettige Haut gedacht, von der ich (außer Nase und Stirn) nicht leide. Aber da es die Haut nicht austrocknet finde ich es auch für meine Mischhaut ideal. Jeden Morgen lasse ich mich durch die seidige Textur des Schaums wachküssen!


In Sachen Serum bin ich echt zu haben, denn wann immer es ein neues Serum gibt, muss ich es testen. Die kleinen Wunderdinger können wirklich einiges und die leichte Textur ist wirklich angenehm und bereitet die Haut auf weitere Pflege vor. Die hier enthaltenen Aktivstoffe, wie Klette und Echtem Mandelsüß klären die Haut. Javatee-Extrakt reguliert die Talgproduktion. Ich verwende das Serum meist nur auf Stirn- und Nasenbereich (T-Zone), da hier meine Haut am meisten Fett produziert, dass sie nicht wirklich braucht.





Darüber wird die Double Tenseur verwendet. Diese ist wirklich prall gefüllt mir Feuchtigkeit und wird nur auf meinem Gesicht aufgetragen (da ich die Neck Creme auf meinen Hals und Dekolleté verwende). Die zart Rosa Creme erinnert mich etwas an die Neck Cream, auch die Wirkung ist ähnlich. Meine Haut saugt diese Creme ein, wie ein Schwamm und fühlt sich sofort aufgepolstert an. Ratanhia- und Zitronen-Extrakt beleben und glätten die Haut und der wunderbar hygienische Pumpspender sorgt immer für die richtige Menge. Zyperngras Extrakt sorgt für Elastizität und Baumwollsamen bauen die Epidermis auf um die Produktion von Hyaluronsäure zu fördern. Die Creme stimuliert die Haut und trägt somit zu einer höheren Hautfestigkeit bei. Weinlaub schützt vor Freie Radikale und oxidativem Stress, was besonders in der Stadt auf der Tagesordnung steht.


Diese Creme kann man auch tagsüber leicht über das Make-up tupfen. Zum Beispiel nach einen stressigen Flug oder bei einer längeren Bahnfahrt. Zusätzlich gibt es auch einen Effekt in der Aromatherapie, da diese Creme unheimlich gut nach ätherischen Ölen, wie Lavendel, Koriander, Geranie und Litsea cubeba (gehört zu den Lorbeergewächsen, ich hab sie gegoogelt :)) duftet. Hier handelt es sich selbstverständlich um natürliche Düfte. Ich finde es immer toll, wenn man die Pflege auch riecht!


Da ich zum Geburtstag auch noch einen Gutschein bekommen habe, bin ich auch zu Douglas gesprungen und hab mir die Creme Reparatrice gekauft. Für meine Mutter, ist die der Heilige Gral! Sie leidet unter Rosazea und schwört auf diese Creme.
Diese hat einen wunderbar angenehmen und warmen Duft nach Shea Butter, der sehr natürlich ist und hilft mir vor allem in der Winterzeit gegen Rötungen. Ich verwende sie jetzt noch nicht allzu lange (etwa 2 Wochen), mag sie aber gerade jetzt zur kalten Jahreszeit sehr gerne. Manchmal verwende ich auch die Double Tenseur tagsüber und für den Abend die Creme Reparatrice.



Einziges Manko, der Preis. Leider sind die Produkte im Highend Bereich. Wie ihr sehen könnt, kostet die Creme € 108 und auch der Gel Cleanser kostet nicht ganz 70 Euro.
Man braucht angesichts der Reichhaltigkeit allerdings nicht viel und ich warte meist auf Aktionen, Womanday oder Geschenkgutscheine. Außerdem will ich meiner Haut auch mal was gönnen (ich hab ja auch nur diese eine!). Wir leisten uns schnell mal einen Kaffee bei Starbucks & Co. um 5 Euro, aber für unser Gesicht würden wir pro Tag nicht so viel Geld ausgeben. Ist doch eigentlich seltsam, oder?


Sisley Produkte findet ihr bei Marionnaud und Douglas.

Gönnt ihr eurer Haut auch mal etwas teureres? Wie verwöhnt ihr eure Haut im Winter?

Sonntag, 16. Oktober 2016

{Gesehen} Cucumber and Banana

Eine absolute tolle britische Serie ist Cucumber und Banana, von dem Queer as Folk Autor Russell T Davis (auch Autor von Dr. Who und Torchwood). Es geht wieder um die Schwulen- und Lesbenszene, wie in Queer as Folk.

In Cucumber geht es um den in die Jahre gekommenen homosexuellen Henry und seinem Freund Lance. Henry möchte nie bis zum Äußersten gehen und eine richtige sexuelle Beziehung mit Lance haben. Das belastet natürlich die Beziehung zu den beiden.
Henry ist in einer Art Midlife Crisis gefangen und überlegt ob er nicht etwas jüngeres bekommen könnte.
Schließlich kommt es zum Bruch zwischen den Paar und Henry zieht in eine Art WG mit den jungen Freddie und den quirligen Dekan. Henry überlegt ob er bei Freddie landen könnte, der seinerseits nichts von dem alten Henry wissen will.

Ich fand die Serie erfrischend anders und sehr ehrlich! Wer jetzt erwartet, dass es sich durchwegs um eine Komödie handelt, wird ab der Hälfte der Serie eines besseren belehrt. Leider gibt es einen tragischen Einschnitt, der diesen Seriengenuß etwas getrübt hat. Traurig und lustig wie das Leben selbst.



Mir persönlich hat die Schwesterserie Banana fast besser gefallen. Anders als bei Cucumber, ist diese Serie nicht fortlaufend um die gleichen Akteure, sondern jede Episode ist in sich abgeschlossen. ES geht wieder um einige Akteure von Cucumber, die man nur kurz in der Serie zu Gesicht bekam. Hier bekommen sie jeweils eine ganze Episode in der wir einen kleinen Einblick auf ihre Geschichte und ihr Leben bekommen. Es gibt bewegende Momente und viele tragische Themen werden hier angeschnitten.



Was für Serien seht ihr euch im Moment an? Habt ihr schon von der neuen Serie gehört?

Donnerstag, 13. Oktober 2016

{Review} L'Oréal Perfect Match Highlighter

Ich durfte die L'Oréal Perfect Match Highlighter testen und war von der Pigmentierung total überrascht.
Was ich toll an den neuen Highlightern von L'Oréal finde ist, dass sie für verschiedene Hauttöne konzipiert wurden.
Die drei Hauttöne für kühle, neutrale und warme Hauttöne gibt es jeweils in einer flüssigen wie auch pudrigen Variante.


Zuerst mal die Cool Variante für kühle Hauttöne (wie meinen):


Die Puderversion ist natürlich leichter pigmentiert und lässt sich prima verblenden. Für Schminkanfänger würde ich auf jeden Fall den Puder empfehlen für Highlights unter den Augen und auf der Lippenmitte und Nasenrücken. Auch für natürlichere Looks ist die Handhabung der Puder leichter.  




Der flüssige Highlighter ist wirklich toll pigmentiert und kann für einen All-over-Face-glow auch mit der Foundation gemischt werden. Ich muss mich damit noch etwas anfreunden, aber ich habe es probiert und mit der Foundation gemischt und es funktioniert wunderbar. Da dieser wirklich stark pigmeniert ist, darf man allerdings wirklich nur ein paar Tropfen verwenden.


 Die neutrale Variante sieht so aus:



Durch den dünnen Tubenhals kann man wirklich toll dosieren und erwischt auch nicht zuviel:


Die warme Variante für dunklere Hauttöne finde ich durch den schönen Goldton wirklich wunderschön, passt meinen kühlen Hautton allerdings nicht wirklich.


Der Highlight Puder ist zu dunkel für mich:


In allen Puderdöschen gibt es unten ein Fach mit einem Pinsel und einen Spiegel. Ideal für unterwegs. Ich mag ausnahmsweise auch den Pinsel (der glaube ich aus Echthaar ist) der die richtige Größe hat um tolle Highlights unter die Augen zu setzen.


Die Produkte sind toll um einen herrlichen Herbstglow zu schminken! Für alle, die den Sommer noch nicht adé sagen wollen!

Habt ihr die neuen Produkte von L'Oréal schon entdeckt und probiert?

Montag, 10. Oktober 2016

{OOTD} Weiß und Grau Poncho

Meine zwei Outfits dieses Monat sind beide mit Ponchos kombiniert. Ich finde Ponchos toll. Man kann sie einfach überwerfen, wenn man sich über das Herbstwetter unsicher ist und wenn sie so dünn sind wie der von comma, so kann man ihn auch perfekt in die Tasche stecken falls es mal etwas wärmer wird. Einen Poncho kann man zu Turnschuhen wie Pumps kombinieren.

Das T-Shirt ist von Peek & Cloppenburg*, der Poncho ist von comma, die weiße Jeans von Tchibo* und die Schuhe von Nike sind von Deichmann*.

Peek & Cloppenburg hat jetzt übrigens einen Onlineshop und wenn ihr euch für den Newsletter anmeldet, bekommt ihr -10% Rabatt.


  
 



Ja ich lebe in Sneakers! Sneakers kann man toll kombinieren, sehen teilweise auch cool und gleichzeitig edel aus. Ich finde einfache und einfärbige Sneakers zur Zeit total toll. Man kann soviel einfacher dazu kombinieren und weiße Sneakers sehen immer "fancy-instamäßig" :D aus und werten das Outfit auf. Die weißen Nike´s haben sowas von alten Tennisschuhen. Oldskool!! Die Nike Sneaker sind wieder von Deichmann, der wirklich derzeit einige tolle einfärbige Herbstsneakers im Sortiment hat.



Mögt ihr Ponchos im Herbst? Wie findet ihr mein Outfit?

*PR-Sample

Review - Philips SpeedPro Max Aqua

Der Frühjahrsputz steht an. Ob ihr es glaubt oder nicht, beim Staubsaugen ist mein Freund der absolute Experte und er liebt es total. Da wir...