Dieses Monat habe ich nur drei Bücher gelesen (Die rote Frau habe ich schon länger gelesen). Manche davon auf Englisch auf meinen Kindle. Ich hoffe mal, dass ich im Sommerurlaub mehr schaffe.
Alle drei Bücher spielen in England, da ich am liebsten Krimis und Thriller aus meinen geliebten Great Britain lese :)
Die rote Frau spielt im Wien der 1920er Jahre.
Schlafe still von Luana Lewis
Vivien, ihre Tochter (die durch eine künstliche Befruchtung entstand) und ihr Ehemann Ben führen ein Leben in der Nobelgegend Londons. Es fehlt ihnen an nichts, außer dem Wunsch nach noch einem Kind. Doch dann wird Vivien tot mit einer Wunde am Kopf im Badezimmer des Luxushauses aufgefunden. Wir alle sehen es aus der Sicht ihrer Mutter Rose, die sich fortan um die kleine Enkelin und ihren Schwiegersohn Ben kümmert, der leider dem Alkohol verfallen ist. Es fällt ihm schwer das ganze zu verkraften und in sein Leben drängt sich seine Ex-Freundin Cleo, die mal mit der toten Vivien befreundet war, bis sie ihr Ben ausgespannt hat.
Cleo drängt sich dermaßen in das Leben des Witwers und seiner Tochter, dass sie Rose aus dem Haus verdängt. Als Rose Cleo in ihrer Wohnung (in der mal Ben und Vivien gewohnt haben und die Ben noch immer bezahlt) aufsucht, findet sie eine Fotowand mit Bildern von Vivien. Cleo hat offensichtlich ohne Vivens Wissen mehrere Fotos von ihr angefertigt.
Gleichzeitig findet Rose, welche in einer Säuglingsstation arbeitet, heraus, dass sie von der Kinderwunsch-Ärztin für eine neuerliche IVF Behandlung (zur künstlichen Befruchtung) abgelehnt wurde. Offensichtlich wollte sie auch Diätpillen für die kleine Tochter von der Ärztin verschrieben bekommen.
Hat Cleo oder Ben etwas mit dem Tod Viviens zu tun oder war es nur ein Unfall?
Das Buch ist auf jeden Fall spannend. Dennoch konnte ich mich mit Rose nicht wirklich anfreunden. Sie scheint eine "kalte Mutter" gewesen zu sein und möchte dies nun wieder an der Enkelin gut machen. Ich persönlich hatte auch schnell den ersten Verdacht, wer Viviens Tod verschuldet haben könnte. Dennoch war der Schluss interessant. Dennoch waren die Charaktere allgemein etwas nüchtern und ich konnte mit Rose nicht wirklich "warm werden".
Das Mädchen im Eis von Robert Bryndza
Dies ist das erste Buch der Erika Foster Reihe. Die Detective Erika Foster kommt ursprünglich aus Slowenien (wie der Autor selbst). Sie ist eine sehr kühle Ermittlerin, mit kaum Privatleben, seit ihr Mann bei einem Polizeieinsatz (zusammen mit ihr) verstorben ist. Ihr Leben ist die Arbeit geworden und die bestreitet sie hingegen aller Vorschriften mit Hingabe. Man muss Foster nicht mögen, aber sie macht ihren Job richtig. Gerade englische Krimis sind ja bekannt, dass ihre Protagonistinnen nicht umbedingt so warm sind wie das derzeitige Sommerwetter in GB. Damit kann ich auch wirklich leben, solange die Story spannend ist.
Und das ist sie....
Gleich zu Anfang erleben wir Andreas letzten Stunden praktisch mit ihr mit. Gleich weiter geht es damit, dass ein Arbeitsloser die Leiche unter dem Eis eines Teiches findet. Der arme Unglückliche fällt auch prompt in den See selbst hinein.
Zuletzt hat jemand Analverkehr mit Andrea gehabt. Offensichtlich mit Andreas Einverständnis. Sie kommt von einer angesehen Familie. Ihre Eltern sind Lord und Lady! Ihr Verlobter ist ein reicher Unternehmer und er bestreitet mit Andrea Verkehr gehabt zu haben, vor ihem Tod. Dank CCTV Footage und weiterer Recherche findet Erika heraus, dass Andrea vor ihrem Tod in einen üblen Pub Namens The Glue Pot war. In der Spelunke findet sie durch die Kellnerin heraus, dass Andrea offensichtlich mit einen dunkelhaarigen Mann und einer blonden Frau im Pub war. Doch die Zeugin flüchtet. Eine andere Zeugin die dies bestätigt, wird später tot aufgefunden.
Erikas Chef vertraut ihr in der Sache der Zeugenaussagen nicht und übergibt den Fall einen anderen. Doch Erika gibt nicht auf...
Mich hat die Story sofort gepackt. Es wird auf keiner Seite langweilig, da Bryndza wirklich mit der Story weiterfließt und keine langweiligen Lückenfüller hinterlässt. Dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und kann kaum den nächsten Teil erwarten.
Coco Chanel von Megan Hess
Okay, it is a fact. Das Buch macht sich hervorragend auf einen Couchtisch. Es ist sowohl dekorativ mit seinen silbernen Seiten außen, als auch informativ. Die Illustrationen sind mehr als zauberhaft und man nimmt es gerne öfter in die Hand. Vor allem wenn man sich auch wirklich mit dem Leben der wunderbaren Coco Chanel befassen möchte. Es ist vielleicht nicht so abendfüllend wie eine Biographie, doch man gewinnt schnell einen Einblick in Cocos Leben und einen Eindruck in ihr Wirken und ihr einzigartiges Modeverständnis.
Um ehrlich zu sein, kannte ich noch keinen Aspekt aus Coco Chanels Leben. Gerade für solche Leute ist das Buch gedacht. Man bekommt einen ersten Einblick in Cocos Leben als sie nach dem Tod ihrer Mutter mit 12 Jahren ins Kloster geschickt wurde. Dazu gibt es die wunderbaren detailierten Illustrationen, die einen zusammen mit Zitaten durch die Geschichte Cocos führen, bis zu ihrem Tod.
Wunderschönes Buch! Perfektion wie sie Coco geliebt hätte!
Die rote Frau von Alex Beer
Rezension des ersten Buchs: hier.
Ich durfte im Zuge einer Führung durch Wien die tolle Autorin Alex Beer kennenlernen.
In dem zweiten Buch um den Kriminalbeamten August Emmerich nach dem ersten Weltkrieg im Jahr 1920, begeben wir uns wieder in die Unterwelt und in die Machenschaften um eine karitative Organisation. Gerade diese Beschützer der Armen und Schwachen geraten in das Netz eines Mörders.
Als erstes wird ein Politiker ermordet, welcher sich auch für die Armen engagiert hat. Schnell ist ein Sündenbock gefunden. Doch dieser bestreitet seinen Gönner ermordet zu haben, den er alles verdankt. Da auch viele Gefängnisinsassen von dem toten Politiker Hilfe gefunden haben, ist er im Gefängnis auch nicht sicher. Die Zeit läuft Emmerich davon, welcher von seiner Unschuld überzeugt ist.
August, selbst auf diese Hilfe im Männerwohnheim angewiesen, ist es natürlich wieder ein Anliegen den Mörder so schnell wie möglich zu fassen. Auch in der neuen Arbeitsstelle Leib und Leben sind er und Winter vor Anfeindungen nicht sicher.
Alex Beer beschreibt die Armut dazumals geradezu schmerzhaft greifbar. Die armen Ziegelfabriksarbeiter die mehr im Jenseits zu sein scheinen als im Diesseits... Dann wieder das ausschweifende Leben der Theatermenschen, die Geld für Essen rausschmeissen um den Überfluss zu fröhnen.
Alex Beer spannt in geübter Form die Fäden zwischen beiden Welten und zieht sie immer fester zueinander. Die der Armen die Hilfe benötigen und die der reichen Gönner, die gewillt sind etwas Geld zu sammeln um die Menschen am Leben zu erhalten.
Wer tötet diese Wohltäter und vor allem warum?
Ich bin eigentlich nicht so ein Freund von Kriegs- oder Nachkriegsgeschichten, da ich ziemlich nah am Wasser gebaut bin, ich mich gerne mitreißen lasse und auch sehr emotional auf alles wirke. Dennoch erfährt man eine besondere Wärme des Zusammenhalts der Menschen die gerade einen Krieg hinter sich gebracht haben. Das Überleben eines solchen Umstandes scheint die Menschen (arm wie reich) zusammenzuschweißen. So gesehen ein kleiner Lichtblick in der schwarz-weißen Monotonie dieser Zeit.
Was ihr nicht seht von Nuala Ellwood
Ehrlich gesagt ist dieser so called Psychothriller not my cup of tea.
Man erfährt von Kates Leben als Kriegsjournalistin, sie reist praktische dem Leid hinterher - Irak, Afganistan und schließlich Syrien - nur um sich nicht den Leid ihrer eigenen Familie zu stellen. Da werden gleich mal Stereotypen bezüglich Engländer den armen syrischen Jungen erzählt, bei dessen Familie sie in Syrien lebt - welcher glücklicherweise Englisch spricht. Die Engländer wissen praktisch nicht was Probleme sind und regen sich über alles und jeden auf und sind griesgrämig (erzählt sie ihm mehrmals!). Meiner Meinung nach alles etwas dünn aufgebaut, da ich bezweifle, dass man wirklich als ausländischer Kriegsreporter einfach bei Zivilisten unterkommt. Normalerweise wird für Journalisten ein ganzes Hotel gemietet oder eine Area die absolut abgeriegelt ist mit Wachpersonal, sodass man immer weiß, wo sie sich aufhalten. Weiters sollte sie zumindest einen Secuity-Mann und einen Dolmetsch zur Seite haben. In einen Krankenhaus lernt sie ein kleines Mädchen kennen, deren Beine durch eine Bombe zerfetzt wurden. Die Kauterisierung erfolgte ohne Schmerzmittel, da sie nur wenige hatten. Sie schenkt den Arzt der netterweise für sie dolmetscht ein paar billige Paracetamol und er sieht sie an, als ob sie ihm ein Heilmittel gegen Krebs gegeben hätte. Oh na bitte, sind ja doch nicht alle Engländer griesgrämig, es gibt auch ein paar gönnerhafte Auslandsreporterinnen, die mit dem Krieg richtig Geld in die Kassen bringen und dann mit fünf Paracetamol ihr Gewissen beruhigen wollen.
Sorry, aber das hat mich an Kate wirklich geärgert und der erste Teil des Buches sehen wir alles aus Kates Sicht. Ihre Flashbacks mit Syrien und den kleinen Jungen Nidal für den sie schon fast mütterliche Gefühle hat und die Flashbacks ihrer Kindheit mit einen Alkoholiker Vater der ihre Mutter schlägt. Abwechselnd erfährt man in den Kapiteln die Gegenwart (in der sie in Polizeigewahrsam ist) und die Vergangenheit, in der sie sich nicht mit ihrer alkoholkranken Schwester Sally und deren Ehemann Paul auseinandersetzten will. Allerdings muss sie das, da ihre geliebte Mutter gestorben ist und sie sich jetzt um deren Haus kümmert. In dem Nachbarhaus geht allerdings seltsames vor. Fida eine Irakerin bestreitet einen Sohn zu haben, doch Kate sieht abends immer einen Jungen herumschleichen. Wer ist dieser Junge? Existiert er überhaupt oder ist es nur Kates Einbildung. Sie hat ihren kleinen Bruder David tragischerweise verloren und sieht sie deshalb überall sein Ebenbild?
Der zweite Teil ist über Sally (Kates Schwester) und man gelangt bis zur Seite 260 und fragt sich, dies ist ein Psychothriller und sicher kein Roman? Man erfährt die gleichen Rückblenden des alkoholkranken Vaters aus Sallys Sichtweise, was zugegeben eine etwas andere, aber dennoch die gleichen Rückblenden sind...
Ich konnte mich mit den Teil der Schwester Kates irgendwie mehr anfreunden, auch wenn sie wirklich keine besonders nette Person ist, so gewinnt das ganze dann doch etwas an Fahrt. Bei den letzten hundert Seiten (der insgesamt ca. 410) konnte ich das Buch dann echt nicht mehr aus der Hand legen. Der zweite Teil hat mich dann etwas für den ersten Teil entschädigt.
*PR-Sample
Dienstag, 31. Juli 2018
Montag, 23. Juli 2018
{Review} Radical Skincare
Die Gründerinnen von Radical skincare, Rachel & Liz Edlich, sind die Töchter von Dr. Richard F. Edlich, einem Professor für plastische Chirurgie von internationalem Renomee.
Sie wollten eine Pflege für jeden Hauttyp schaffen, sei es für Haut mit Akneproblemen oder für reifere Haut. Ja nachdem was die jeweilige Haut benötigt, kann man sich seine Pflegeprodukte zusammenstellen. Die Produkte sind auch für empfindliche Haut geeigntet.
Bei uns kann man die Pflegeprodukte unter anderem in der Apotheke (zB. Adler Apotheke) erhalten.
Mein absoluter Favorit sind die Age Defying Exfoliation Pads. Ich habe vor allem auf der Nase sehr porige und fettige Haut, die auch gerne schuppt. Da habe ich zB. wirkich eine deutliche Verbesserung schon nach einigen Wochen ohne die Haut auszutrocknen. Diese Pads sind auch prima für den Urlaub und einfach nach der Reinigung und vor der Pflege anzuwenden.
Da so ziemlich jede Haut Feuchtigkeit benötigt (auch fettige) kommt man um eine Moisture Creme nicht herum. Da ich schon auf die 40 zugehe, benötigt meine Haut natürlich auch einige Anti-Age Komponente, die der Haut noch zusätzlich Feuchtigkeit verleihen.
Da es in der Früh meist schnell gehen muss, habe ich gerne das Serum mit der Feuchtigkeitscreme verwendet. Einfach mischen und auf die Haut.
Abends habe ich zuerst das Serum und dann die Creme verwendet.
Die Eye Cream habe ich nicht nur unter den Augen und auf den Augenlidern verwedent, sondern auch bei meinen Lachfalten. Abends, wenn ich mich noch mit einem Buch ins Bett lege, lasse ich da auch gerne eine dickere Schicht (wie eine Art Maske) und klopfe die Reste dann vorm zu Bett gehen ordentlich in die Haut ein.
Da ich gerade (hormonell bedingt) sehr senstive Haut habe, war ich froh, dass ich die Produkte richtig gut vertragen habe. Vor allem bei den Peeling Pads hatte ich Sorge, dass die Haut es nicht verträgt.
Sie wollten eine Pflege für jeden Hauttyp schaffen, sei es für Haut mit Akneproblemen oder für reifere Haut. Ja nachdem was die jeweilige Haut benötigt, kann man sich seine Pflegeprodukte zusammenstellen. Die Produkte sind auch für empfindliche Haut geeigntet.
Bei uns kann man die Pflegeprodukte unter anderem in der Apotheke (zB. Adler Apotheke) erhalten.
Mein absoluter Favorit sind die Age Defying Exfoliation Pads. Ich habe vor allem auf der Nase sehr porige und fettige Haut, die auch gerne schuppt. Da habe ich zB. wirkich eine deutliche Verbesserung schon nach einigen Wochen ohne die Haut auszutrocknen. Diese Pads sind auch prima für den Urlaub und einfach nach der Reinigung und vor der Pflege anzuwenden.
Da so ziemlich jede Haut Feuchtigkeit benötigt (auch fettige) kommt man um eine Moisture Creme nicht herum. Da ich schon auf die 40 zugehe, benötigt meine Haut natürlich auch einige Anti-Age Komponente, die der Haut noch zusätzlich Feuchtigkeit verleihen.
Da es in der Früh meist schnell gehen muss, habe ich gerne das Serum mit der Feuchtigkeitscreme verwendet. Einfach mischen und auf die Haut.
Abends habe ich zuerst das Serum und dann die Creme verwendet.
Die Eye Cream habe ich nicht nur unter den Augen und auf den Augenlidern verwedent, sondern auch bei meinen Lachfalten. Abends, wenn ich mich noch mit einem Buch ins Bett lege, lasse ich da auch gerne eine dickere Schicht (wie eine Art Maske) und klopfe die Reste dann vorm zu Bett gehen ordentlich in die Haut ein.
Da ich gerade (hormonell bedingt) sehr senstive Haut habe, war ich froh, dass ich die Produkte richtig gut vertragen habe. Vor allem bei den Peeling Pads hatte ich Sorge, dass die Haut es nicht verträgt.
Freitag, 13. Juli 2018
{OOTD} Gondolier Hat
Ich muss zugeben, ich hab diesen Hut nie getragen. Ich hab ihn mir damals in Japan bei Wego gekauft und ihn auf der Hutablage vergessen. Ich dachte er steht mir nicht und sieht vor allem mit offenen Haaren dämlich aus. Das heiße Wetter hat meine Meinung geändert. Man darf oft auch nicht so selbstkritisch sein, da es andere Menschen offensichtlich auch nicht sind.
Da ich noch immer die meisten Röcke und Kleider verweigere, bin ich auf bequeme Sommerhosen mit Gummizug umgestiegen. Das ist wie eine Jogginghose :)
Bangles sind von Fossil, die Kette von Cajoy* und die Ringe von Jane Koenig*.
Die Clutch ist von Musette, die Brille von Meller* und die Hose selbst genäht (nicht von mir :)).
Die bequemsten Keil-Sandalen ever sind wie immer von Deichmann*. Sie haben ein extra softes Fußbett und die Lederriemchen sind super weich. Weiters sind sie in einer höhe die wirklich auch angenehm ist.
Bis 17.7.2018 gibt es bei Deichmann übrigens -20% auf Sommerschuhe für PLUS-Card Kunden.
*Werbung
Da ich noch immer die meisten Röcke und Kleider verweigere, bin ich auf bequeme Sommerhosen mit Gummizug umgestiegen. Das ist wie eine Jogginghose :)
Bangles sind von Fossil, die Kette von Cajoy* und die Ringe von Jane Koenig*.
Die Clutch ist von Musette, die Brille von Meller* und die Hose selbst genäht (nicht von mir :)).
Die bequemsten Keil-Sandalen ever sind wie immer von Deichmann*. Sie haben ein extra softes Fußbett und die Lederriemchen sind super weich. Weiters sind sie in einer höhe die wirklich auch angenehm ist.
Bis 17.7.2018 gibt es bei Deichmann übrigens -20% auf Sommerschuhe für PLUS-Card Kunden.
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Donnerstag, 12. Juli 2018
{Review} Instytutum Maskenroutine
Ich persönlich hab vorher noch nie von der Schweizer Marke Instytutum gehört. Als ich gefragt wurde, ob ich diese Marke testen möchte, habe ich mal etwas geforscht. Die Marke verzichtet in allen Produkten auf Parabene, Sulfate, Mineralöle sowie künstlichen Farbstoffe. Für mich persönlich auf jeden Fall die besten Gründe die Marke mal eingehender testen zu wollen. Also auf jeden Fall eine Marke für sensible Haut.
Da ich ohnehin ein absoluter Fan von Masken jeder Art bin, hab ich mich sehr über die Sheet Masks gefreut.
Um das Gesicht auf den Feuchtigkeitsboost der Maske vorzubreiten, verwendet man am besten das Triple-Effect-Peel mit dem Wirkstoff-Komplex aus Salicylsäure, Papaya-Enzymen und Mikropartikeln bildet es die Basis für dieses High-End Mikrodermabrasion Peeling. Das Peeling ist aber super-sanft, was mir persönlich am wichtigsten ist.
Die Gelmaske ist in zwei Teile unterteilt und sehr "saftig". Meine Mutter hat zB. eine absolute Phobie vor schleimigen und gelartigen Füssigkeiten auf der Haut, weshalb diese Maske nichts für sie wäre. Normalerweise "rolle" ich Sheet Masks noch zusätzlich in die Haut ein, indem ich sie aufläge und dann etwas mit meinen Jade-Rollern ins Gesicht einmassiere. Da die Gelmasken schon ohnehin sehr flüssig waren, ließ ich das bleiben. Ich habe aber nachdem ich die Maske abgenommen habe, die Feuchtigkeit auf meinem Gesicht mit den Roller einmassiert. Die Jaderoller kann man etwa bei Cultbeauty bestellen.
Die Maske verspicht:
• Verbesserte Hautelastizität und mehr Feuchtigkeit.
• die Haut wird straffer und fester.
• Falten und die Porengröße werden reduziert
Ich habe die Maske gute 30 Minuten oben gelassen und kann wirklich sagen, dass meine Haut total mit Feuchtigkeit versorgt war, dadurch natürlich auch straffer und fester war. Kleine Falten sind dadurch auch verschwunden, leider hat sich in Sachen poriger Nase nicht viel getan. Aber das ist mein Hauptproblem in Sachen Gesicht und nicht so leicht mit einer Maske zu lösen, denke ich.
Alles in allem war ich bin beiden Produkten sehr zufrieden. Allerdings sind die Produkte auch nicht gerade billig. Mit dem Peeling kommt man aber wirklich sehr lange aus, da es eine richtig große Tube mit 120ml ist und eine Maske macht man sich ja auch nicht jeden Tag, also kann sich schon mal ab und an mit solchen Produkten "belohnen".
*PR-Sample
Da ich ohnehin ein absoluter Fan von Masken jeder Art bin, hab ich mich sehr über die Sheet Masks gefreut.
Um das Gesicht auf den Feuchtigkeitsboost der Maske vorzubreiten, verwendet man am besten das Triple-Effect-Peel mit dem Wirkstoff-Komplex aus Salicylsäure, Papaya-Enzymen und Mikropartikeln bildet es die Basis für dieses High-End Mikrodermabrasion Peeling. Das Peeling ist aber super-sanft, was mir persönlich am wichtigsten ist.
Die Gelmaske ist in zwei Teile unterteilt und sehr "saftig". Meine Mutter hat zB. eine absolute Phobie vor schleimigen und gelartigen Füssigkeiten auf der Haut, weshalb diese Maske nichts für sie wäre. Normalerweise "rolle" ich Sheet Masks noch zusätzlich in die Haut ein, indem ich sie aufläge und dann etwas mit meinen Jade-Rollern ins Gesicht einmassiere. Da die Gelmasken schon ohnehin sehr flüssig waren, ließ ich das bleiben. Ich habe aber nachdem ich die Maske abgenommen habe, die Feuchtigkeit auf meinem Gesicht mit den Roller einmassiert. Die Jaderoller kann man etwa bei Cultbeauty bestellen.
Die Maske verspicht:
• Verbesserte Hautelastizität und mehr Feuchtigkeit.
• die Haut wird straffer und fester.
• Falten und die Porengröße werden reduziert
Ich habe die Maske gute 30 Minuten oben gelassen und kann wirklich sagen, dass meine Haut total mit Feuchtigkeit versorgt war, dadurch natürlich auch straffer und fester war. Kleine Falten sind dadurch auch verschwunden, leider hat sich in Sachen poriger Nase nicht viel getan. Aber das ist mein Hauptproblem in Sachen Gesicht und nicht so leicht mit einer Maske zu lösen, denke ich.
Alles in allem war ich bin beiden Produkten sehr zufrieden. Allerdings sind die Produkte auch nicht gerade billig. Mit dem Peeling kommt man aber wirklich sehr lange aus, da es eine richtig große Tube mit 120ml ist und eine Maske macht man sich ja auch nicht jeden Tag, also kann sich schon mal ab und an mit solchen Produkten "belohnen".
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Dienstag, 3. Juli 2018
{Naturkosmetik} Living Nature Makeup
Ich liebe Naturkosmetik, aber wenn es zu dekorativer Kosmetik kam, lastete Naturkosmetik oft etwas das Oma Image an. Die Farben der Lippenstifte waren so lala, die Auswahl mehr als überschaubar.
Zum Glück hat sich in diesem Sektor einiges getan.
Bei Living Nature (einer Naturkosmetik Marke aus Neuseeland, die sich auf Manukahonig spezialisiert hat) war es endlich mal an der Zeit, deren dekorative Kosmetik auszutesten nachdem ich von deren Pflegeprodukten begeistert bin.
Ich liebe meine Pinsel und meinen Beautyblender, aber wenn es um Naturkosmetik Foundation geht, sind meist die eigenen Finger am besten, da sie ja kein Silikon enthalten welches sich besser auf der Haut verteilt. Die Foundation von Living Nature ist allerding auch mit dem Beautyblender auftragbar. Ich bin sogar damit besser zurrecht gekommen, da die Foundation relativ schnell trocknet und sich dann nicht mehr verblenden lässt. In der zweiten Schicht deckt sie dann auch kleinere Pickelchen ab. Ein Pump reicht für das ganze Gesicht.
Ich habe sie in der hellsten Farbe Pure Buff. Downside ist, dass es wirklich nicht viele Farben in der Range gibt und diese hellste Farbe für mich etwas dunkel ist. Mit etwas verblenden ging es aber ganz gut und sie ist nicht allzu dunkel. Gut ist auch, dass diese Foundation nicht noch nachdunkelt, also kein oxidieren.
Man sollte aber auf jeden Fall eine ordentliche Gesichtscreme unter der Foundation (gilt aber für die meisten mineralischen Foundations) verwenden, vor allem wenn man zu trockener Haut neigt. Ich habe die Living Nature rich day cream dafür verwendet, dann trocknet die Haut auch nicht aus.
Kommen wir mal zu den Eyeshadows. Die Pots kann man einzeln kaufen und dazu extra das magnetische Döschen, in welches man bis zu vier Eyeshadows sammeln kann. Was natürlich in Sachen Nachhaltigkeit wirklich super ist, da fast kein Verpackungsmüll anfällt. Zu bemängeln habe ich nur, dass sich die Lidschattenpackung selbst nicht mit Magnet, sondern es mit einem Gummiband verschließt und das es keinen Spiegel gibt. Aber das sind "Peanuts" und meckern auf hohem Niveau.
Ich habe die Farbe (links nach rechts) Shell und Kauri. Shell ist ein zartrosa Schimmer und Kauri wird in der Beschreibung als ein mattes Braun beschrieben, was allerdings nicht der Fall ist. Kauri hat auch einen tollen Schimmer. Die Mineralfarben lassen sich toll verblenden und mit etwas Wasser am Pinsel werden sie noch intensiver.
Der Lippenstift in Wild Fire sieht in der Hülse dünkler aus, als er dann tatsächlich im Auftrag ist. Es ist ein klassisches Poppy Flower-Red, welches man auch bedenkenlos essen könnte, sofern man nicht Veganer ist. Er enthält Bienenwachs (welches ja nicht vegan ist), Apfel- und Traubenkernöl, sowie einige Mineralien.
Ich liebe deren Lippenstifte, die Farbe Bloom ist mein All-time-Favourite und einfach eine tolle Everyday-Farbe. Ich habe das Gefühl, die helleren Farben lassen sich etwas cremiger auftragen als die die dünkleren Töne. Dennoch ist bei allen Lippenstifen das Tragegefühl wirklich toll und ich habe auch kein schlechtes Gewissen mal über die Lippen zu schlecken oder etwas zu essen.
Wild Fire werde ich auch demnächst verlosen, also haltet die Augen offen :)
*PR-Sample
Zum Glück hat sich in diesem Sektor einiges getan.
Bei Living Nature (einer Naturkosmetik Marke aus Neuseeland, die sich auf Manukahonig spezialisiert hat) war es endlich mal an der Zeit, deren dekorative Kosmetik auszutesten nachdem ich von deren Pflegeprodukten begeistert bin.
Ich liebe meine Pinsel und meinen Beautyblender, aber wenn es um Naturkosmetik Foundation geht, sind meist die eigenen Finger am besten, da sie ja kein Silikon enthalten welches sich besser auf der Haut verteilt. Die Foundation von Living Nature ist allerding auch mit dem Beautyblender auftragbar. Ich bin sogar damit besser zurrecht gekommen, da die Foundation relativ schnell trocknet und sich dann nicht mehr verblenden lässt. In der zweiten Schicht deckt sie dann auch kleinere Pickelchen ab. Ein Pump reicht für das ganze Gesicht.
Ich habe sie in der hellsten Farbe Pure Buff. Downside ist, dass es wirklich nicht viele Farben in der Range gibt und diese hellste Farbe für mich etwas dunkel ist. Mit etwas verblenden ging es aber ganz gut und sie ist nicht allzu dunkel. Gut ist auch, dass diese Foundation nicht noch nachdunkelt, also kein oxidieren.
Man sollte aber auf jeden Fall eine ordentliche Gesichtscreme unter der Foundation (gilt aber für die meisten mineralischen Foundations) verwenden, vor allem wenn man zu trockener Haut neigt. Ich habe die Living Nature rich day cream dafür verwendet, dann trocknet die Haut auch nicht aus.
Kommen wir mal zu den Eyeshadows. Die Pots kann man einzeln kaufen und dazu extra das magnetische Döschen, in welches man bis zu vier Eyeshadows sammeln kann. Was natürlich in Sachen Nachhaltigkeit wirklich super ist, da fast kein Verpackungsmüll anfällt. Zu bemängeln habe ich nur, dass sich die Lidschattenpackung selbst nicht mit Magnet, sondern es mit einem Gummiband verschließt und das es keinen Spiegel gibt. Aber das sind "Peanuts" und meckern auf hohem Niveau.
Ich habe die Farbe (links nach rechts) Shell und Kauri. Shell ist ein zartrosa Schimmer und Kauri wird in der Beschreibung als ein mattes Braun beschrieben, was allerdings nicht der Fall ist. Kauri hat auch einen tollen Schimmer. Die Mineralfarben lassen sich toll verblenden und mit etwas Wasser am Pinsel werden sie noch intensiver.
Der Lippenstift in Wild Fire sieht in der Hülse dünkler aus, als er dann tatsächlich im Auftrag ist. Es ist ein klassisches Poppy Flower-Red, welches man auch bedenkenlos essen könnte, sofern man nicht Veganer ist. Er enthält Bienenwachs (welches ja nicht vegan ist), Apfel- und Traubenkernöl, sowie einige Mineralien.
Ich liebe deren Lippenstifte, die Farbe Bloom ist mein All-time-Favourite und einfach eine tolle Everyday-Farbe. Ich habe das Gefühl, die helleren Farben lassen sich etwas cremiger auftragen als die die dünkleren Töne. Dennoch ist bei allen Lippenstifen das Tragegefühl wirklich toll und ich habe auch kein schlechtes Gewissen mal über die Lippen zu schlecken oder etwas zu essen.
Wild Fire werde ich auch demnächst verlosen, also haltet die Augen offen :)
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Sonntag, 1. Juli 2018
{Review} Neutrogena Hydro Boost Serie
Wer Feuchtigkeit für seine Haut braucht und sensible Haut hat, die im Sommer bei dicken Cremes mit Pickelchen reagiert, der sollte vielleicht mal die Neutrogena Hydro Boost Serie testen.
Vor allem bei manchen Gesichtscremes mit SPF habe ich manchmal mit Pickelchen zu kämpfen. Mit der Neutrogena Hydro Boost City Protect (einem Feuchtigkeitsfluid) hatte ich da keine Probleme, da es mehr gelartig ist und schön in die Haut einzieht anstatt auf der Haut zu liegen.
Die Form der Tube fand ich auch toll. Ich weiß nicht warum, aber das längliche Design gefiehl mir und siel iegt gut in der Hand. Da sie eher flach ist, kann man sie auch toll mitnehmen und sie passt auch in kleinere Kosmetiktaschen. Also ideal für den nächsten Urlaub in der Stadt.
Im Sommer sind Gels auf jeden Fall super, aber für den Winter wäre es meiner Haut wahrscheinlich zu wenig.
Der Duft ist frisch und beim Eincremen wahrnehmbar. Zum Glück verfliegt er bald wieder.
Im Sommer versuche ich mich regelmäßig nach dem Duschen am Abend einzucremen. Bei dicken Cremen und hohen Temperaturen treibt es mir da schon manchmal den Schweiß aus den Poren. Das Hydro Boost Body Gel Spray ist da super leicht und da ich abends schon faul werden kann, kommt mir der Spray gerade recht. Vorher kurz in den Tiefkühler oder Kühlschrank mit der Flasche für den ultimativen Frischekick.
Speaking of schnell einziehen. Ich creme tagsüber nur meine Handoberfläche ein, da ich es nicht leiden kann, wenn ich meine Handflächen eincreme und dann die ganze Tastatur fettig ist. die Hydro Boost Handcreme ist ebenso ein Gel, welches wirklich schnell einzieht.
Für unterwegs oder am Arbeitsplatz auf jeden Fall eine super Handcreme.
Wer es dennoch gerne etwas dicker mag, Neutrogena bietet für den Körper auch auch eine Hydro Boost Body Lostion, oder noch dicker, ein Body Sourbet an. Diese Produkte sind etwas dicker, aber noch immer gelartig.
Weiters gibt es noch ein Hydro Boost Serum, Mizellenwasser, Reinigunggel, Reinigungstücher, usw. Mir hat die Serie dermaßen gut gefallen, dass ich auf jeden Fall noch mehr davon testen möchte.
*PR-Sample
Vor allem bei manchen Gesichtscremes mit SPF habe ich manchmal mit Pickelchen zu kämpfen. Mit der Neutrogena Hydro Boost City Protect (einem Feuchtigkeitsfluid) hatte ich da keine Probleme, da es mehr gelartig ist und schön in die Haut einzieht anstatt auf der Haut zu liegen.
Die Form der Tube fand ich auch toll. Ich weiß nicht warum, aber das längliche Design gefiehl mir und siel iegt gut in der Hand. Da sie eher flach ist, kann man sie auch toll mitnehmen und sie passt auch in kleinere Kosmetiktaschen. Also ideal für den nächsten Urlaub in der Stadt.
Im Sommer sind Gels auf jeden Fall super, aber für den Winter wäre es meiner Haut wahrscheinlich zu wenig.
Der Duft ist frisch und beim Eincremen wahrnehmbar. Zum Glück verfliegt er bald wieder.
Im Sommer versuche ich mich regelmäßig nach dem Duschen am Abend einzucremen. Bei dicken Cremen und hohen Temperaturen treibt es mir da schon manchmal den Schweiß aus den Poren. Das Hydro Boost Body Gel Spray ist da super leicht und da ich abends schon faul werden kann, kommt mir der Spray gerade recht. Vorher kurz in den Tiefkühler oder Kühlschrank mit der Flasche für den ultimativen Frischekick.
Speaking of schnell einziehen. Ich creme tagsüber nur meine Handoberfläche ein, da ich es nicht leiden kann, wenn ich meine Handflächen eincreme und dann die ganze Tastatur fettig ist. die Hydro Boost Handcreme ist ebenso ein Gel, welches wirklich schnell einzieht.
Für unterwegs oder am Arbeitsplatz auf jeden Fall eine super Handcreme.
Wer es dennoch gerne etwas dicker mag, Neutrogena bietet für den Körper auch auch eine Hydro Boost Body Lostion, oder noch dicker, ein Body Sourbet an. Diese Produkte sind etwas dicker, aber noch immer gelartig.
Weiters gibt es noch ein Hydro Boost Serum, Mizellenwasser, Reinigunggel, Reinigungstücher, usw. Mir hat die Serie dermaßen gut gefallen, dass ich auf jeden Fall noch mehr davon testen möchte.
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