Dienstag, 24. Oktober 2017

{Gelesen} JP Delaney - The Girl Before

In London eine bezahlbare Wohnung zu finden ist schwer.

Ja, da wird mir einiges von Londoner Freunden zugetragen. Da wird zum Beispiel ein begehbarer Schrank als "Einzelzimmer in bester Lage und das unter 1000 Pfund" verkauft. Wer braucht schon Tageslicht?

Gut, dann mal zum Buch von JP Delaney (übrigens ein Pseudonym für einen Kreativdirektor einer englischen Werbeagentur).
Jane ist ziemlich verzweifelt. Nach einer Totgeburt versucht sie den Neuanfang. Neues Leben, neues Heim - Glück zieht ein?
Dann macht Jane den Glücksgriff schlechthin mit einem perfekten Haus in perfekter Lage, zu annehmbaren Mietpreis und der Architekt vermietet doch glatt an sie!
Doch Jane ist von dem seltsamen Vermieter, der allerlei Regeln in den Mietvertrag schreibt, sofort fasziniert. (50 shades of grey lässt grüßen...)
Ich persönlich wäre da schon mal misstrauisch...

Edward Monkford, der Vermieter/Architekt, ist da auch kein unbeschriebenes Blatt und es gab eine Vormieterin (The Girl Before - Emma) die doch einiges mit Jane gemeinsam hat. Als Jane von Emma (und ihrer Liebschaft mit Edward) erfährt und das sie in dem Haus in der Folgate Street 1 ums Leben kam, wird sie misstrauisch. Natürlich beginnt Jane mit Nachforschungen, wie Emma ums Leben kam. Ich fand die Geschichten gut ineinander verstrickt geschrieben und selbstverständlich auch den Plot am Ende!

Das Buch ist aus der Sicht von Emma und Jane geschrieben. Was ich anfangs etwas verwirrend fand.
Spätestens ab der Mitte des Buches kann man es nicht mehr aus der Hand legen.

*PR-Sample

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