Endlich gibt es hier wieder ein Buch, welches ich zuletzt gelesen habe.
Es handelt sich um Das Geheimnis von Leben und Tod von Rebecca Alexander, erschienen im Heyne Verlag.
Eigentlich dachte ich von dem Buch, es sei eine Art Mystery Krimi, doch es entpuppte sich als reiner Mystery Roman.
Ich weiß bis zum Schluss nicht, was ich von dem Buch halten soll und ich habe echt lange gebraucht, es zu lesen. Es war nicht wirklich ein Buch, dass ich nicht aus der Hand legen konnte, sondern immer nur ab und an in der Wanne gelesen wurde...
Der große Pluspunkt ist das wunderschöne Cover!
Aber kommen wir mal zur Story, von der es gleich zwei gibt.
Beide Stories wechseln sich Kapitelweise ab und die eine spielt in der Vergangenheit und rankt sich um die Gräfin Elisabeth
Báthory (von der wir ja wissen, sich geschichtlich einiges an
Vampirismus zugetragen haben soll. Sie soll in Mädchenblut gebadet haben
und ihre Story wurde sogar mehrmals verfilmt...) die 1560 geboren
wurde. Sie ist von einer Krankheit befallen, die sie sehr schwach werden
lässt und sie kann ihrem Gatten keine Nachkommen gebären. Das Problem
zu beheben sind Doktor Dee und Meister Kelley ins Land gebracht worden.
Sie sind Engländer und kennen sich mit Heilkunst und Magie aus.
Der andere Handlungsstrang findet in unserer Zeit statt. Ein
Mädchen, welches mit okkulten Zeichen beschmiert wurde, wurde tot
aufgefunden und Professor Felix Guichard wird zur Rate
gezogen. Weiters wird Stacy wird von Jack (auch weiblich) entführt und
in ein sogenanntes Priesterloch (kennt ihr nicht? Schaut euch BBCs
Father Brown an!) gesteckt. Doch nicht um die arme Stacey zu quälen,
sondern um sie zu retten. Die Arme kann sich nämlich nicht außerhalb
eines okkulten Kreises aufhalten, da sie sonst stirbt... Natürlich
beginnt die Polizei nach dem verschwundenen Mädchen zu suchen und auch
der Professor Felix Guichard wird aufmerksam auf Jack und ihrem Wissen
um John Dee und seine Schriften.
Natürlich sind beide Handlungsstränge miteinander verknüpft...
Die
Charaktere stellen sich nicht wirklich vor, sodass man auch nicht
wirklich eine Verbindung zu ihnen aufbauen kann. Ich finde das ganze
etwas lieblos hingeklatscht, mit der historischen Blutgräfin wird das
ganze etwas aufgepeppt, wozu man auch nicht wirklich recherchieren
musste (nur den Fernseher aufdrehen), noch eine halbherzige angedeutete
Lovestory dazu und zum Schluss wird auch noch ordentlich "gezaubert".
Dabei find es richtig spannend an, wurde dann aber zusehens
langweiliger. Man hätte auf jeden Fall mehr rausholen können!
Alles Liebe,
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